"vom Ei zum Küken"

Einmal im Jahr ist es soweit - zwischen Fasching und Ostern - dann steht ein Brüter unseres Vereins in der Grundschule Iggingen und alle Kinder dürfen die Entwicklung der Küken in den dort eingelegten Eiern gespannt mitverfolgen.

 

Der erste Tag beginnt mit einer "Einführung". Die Kinder dürfen ein Huhn in der Grundschule begrüßen und Fragen stellen. Das Bebrüten der Eier und die Entwicklung der Küken im Ei wird erläutert.

 

Dann gehts endlich los - gemeinsam werden die Bruteier verschiedener Rassen in den Apparat gelegt. Die Lehrer und Lehrerinnen richten ihren Unterrichtsplan im Sachkundeunterricht auf unser Projekt aus.

 

Nach 10 Tagen werden die Eier das erste Mal durchleuchtet und geschaut, ob sie befruchtet sind und sich das Küken darin gut entwickelt hat.

 

An Tag 18 müssen die Eier noch einmal durchleuchtet werden um zu sehen, welches Ei fast fertig entwickelt ist und in den Schlupf gelegt werden kann.

 

An Tag 21 schlüpfen sie dann endlich - die lang erwarteten Küken. Mit ihrem Eizahn picken sie am stumpfen Ende des Eis das Ei rundherum auf.

Am Anfang noch ganz nass trocknen die Küken bald und sehen schön flauschig aus.

 

Die Küken dürfen noch 3 - 4 Tage bei den Kindern in der Grundschule "wohnen", bevor sie dann in den Kleintierzuchtverein umziehen.

 

 

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© Barbara Kuhn